Nelson Mandela kämpfte für die Regenbogennation Südafrika - was ist aus seinem Traum geworden? Schriftsteller und Intellektuelle des Landes äußern sich, darunter der Historiker und Politologe Achille Mbembe. (Erstsendung: 15.07.2018) Kramatschek, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur
Nelson Mandela kämpfte für die Regenbogennation Südafrika - was ist aus seinem Traum geworden? Schriftsteller und Intellektuelle des Landes äußern sich, darunter der Historiker und Politologe Achille Mbembe. (Erstsendung: 15.07.2018) Kramatschek, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur
Jeder kennt Lieblingsmenschen, mindestens eine/n. Eigentlich sind solche Menschen Weggefährten, die in jeder Situation zur Seite stehen und sie sind von Gott geschenkt.
Parteien aus Ungarn, Österreich und Tschechien wollen eine neue Fraktion im Europäischen Parlament gründen. Die Gruppierung "Patrioten für Europa" soll laut Ungarns Ministerpräsident Orban zur größten rechtsgerichteten Fraktion werden. Zu ihrer Position gehört unter anderem die Ablehnung jeglicher Hilfen für die Ukraine.
Der durchschnittliche Deutsche verbringt in seinem Leben etwa 25 Jahre mit: Schlaf. Der Schlaf ist lebens- und damit auch literaturwichtig, gerade auch deshalb, weil er so geheimnisvoll ist: "In den Schlaf fallen bedeutet, in eine Art Ohnmacht zu fallen. Im Schlaf werden wir handlungsunfähig, verletzlich, schwach", schreibt Theresia Enzensberger in ihrem gerade erschienenen Essay "Schlafen", der zugleich eine Reflexion über die Schlaflosigkeit ist. Kann es aber vielleicht sogar glücklich machen, wenn man feststellt, dass man nicht mehr schlafen kann bzw. schlafen muss? Davon handelt Haruki Murakamis Erzählung "Schlaf". Unser Kritikerduo diskutiert über diesen Text wie auch über den Roman "Der Tag, an dem die Sonne starb". Darin erzählt der chinesische Autor Yan Lianke von einer Nacht, die nicht zu enden droht in einem Dorf, dessen Bewohner zu Traumwandlern werden…
In Frankreich ist die erste Runde der Parlamentswahl gestartet. Die Abstimmung könnte den Weg für eine rechtspopulistische Regierung bilden. Die Wahlbeteiligung ist bislang deutlich höher als vor zwei Jahren.