Konzerte im Radio

Konzerte

Sonntag 00:03 Uhr Bayern 2

Bayern 2 Radiojazznacht

Klassiker, neue Alben und Live-Musik Mit Ssirus W. Pakzad

Sonntag 02:07 Uhr Deutschlandfunk

Klassik live

Beethovenfest Bonn 2022 Lisa Streich "Händeküssen" für Barockorchester Wolfgang Amadeus Mozart Konzertarie "Ch"io mi scordi di te" und Arien der Susanna, Fiordiligi, Vitellia und Elettra Anna Prohaska, Sopran Alexander Melnikov, Klavier Riccardo Minasi, Dirigent Ensemble Resonanz Aufnahme vom 3.9.2022 aus der Aula der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Sonntag 11:00 Uhr NDR kultur

Das Konzert

BR4HMS Pietro Locatelli: Sinfonia composta per l"esequie della sua donna che si celebrarono in Roma f-Moll für 2 Violinen, Viola und Basso continuo Hector Berlioz: La mort de Cléopâtre, Scène lyrique für Sopran und Orchester Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 Véronique Gens, Sopran Ensemble Resonanz Ltg.: Riccardo Minasi Aufzeichnung vom 25.04.2024 in der Elbphilharmonie 11:00 - 11:04 Uhr Nachrichten, Wetter

Sonntag 11:04 Uhr SR2 Kulturradio

Konzert der Deutschen Radio Philharmonie

2. Konzert-Matinée 1992/1993 Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken Rudolf Barschai, Dirigent Maria Tipo, Klavier Johann Sebastian Bach/Anton Webern Fuga (Ricercata) a 6 voci aus dem "Musikalischen Opfer" von J. S. Bach bearbeitet für Orchester Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Es-Dur KV 482 Modest Mussorgskij/Maurice Ravel Bilder einer Ausstellung für Klavier. Bearbeitet für Orchester Aufnahme vom 25. Oktober 1992 aus der Congresshalle Saarbrücken

Sonntag 12:30 Uhr SWR Kultur

Mittagskonzert

Ethel Smyth: Konzert für Violine, Horn und Orchester Saschko Gawriloff (Violine) Marie Luise Neunecker (Horn) Radio-Philharmonie Hannover des NDR Leitung: Uri Mayer Philip Glass: Three Songs für gemischten Chor a cappella SWR Vokalensemble Stuttgart Leitung: Marcus Creed Louise Farrenc: Ouvertüre für Orchester Nr. 2 Es-Dur op. 24 Solistes Européens Luxembourg Leitung: Christoph König Franz Schubert: Adagio aus Oktett für Klarinette, Horn, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass F-Dur D 803 Sabine Meyer (Klarinette) Bruno Schneider (Horn) Dag Jensen (Fagott) Yann Dubost (Kontrabass) Quatuor Modigliani Felix Mendelssohn Bartholdy: "Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser", Psalm 42 für Soli, Chor, Orchester und Orgel op. 42 Letizia Scherrer (Sopran) SWR Vokalensemble Stuttgart Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Leitung: Marcus Creed

Sonntag 13:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Après-midi

Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Leitung: Pietari Inkinen Bedrich Smetana: "Mein Vaterland" Aufnahme vom 14. Mai 2023 in der Alten Schmelz, St. Ingbert Anschließend: Muzio Clementi: Sonate Es-Dur, op. 1, Nr. 1; Sonate G-Dur, op. 1, Nr. 2; Sonate B-Dur, op. 1, Nr. 3 (Giacomo Scinardo, Klavier)

Sonntag 16:03 Uhr SRF 2 Kultur

Im Konzertsaal

Ausgezeichnete Kammermusik: Sol Gabetta und ihr Solsberg-Festival Sie ist eine Cellistin von Weltformat, hat sich aber den kleinen Ort Olsberg ausgesucht, um ihre Träume von gemeinschaftlichem Musizieren auszuleben. Seit bald zwanzig Jahren bespielt Sol Gabetta ihr eigenes Solsberg Festival. Ein ausgezeichneter Ort, um hochkarätige Kammermusik ganz nah zu erleben.

Sonntag 17:00 Uhr NDR kultur

Chormusik

Bittersüße Gesänge aus Cromwell"s England Das 17te Jahrhundert war eine Zeit der Umbrüche in England. Mittendrin: Der Komponist George Jeffreys (ca. 1610-1685). Er ist kein bekannter Name, doch seine Musik ist eine Entdeckung. Jeffreys war kurzzeitig Organist von Charles I. und später in Diensten der Hattons of Kirby in deren Herrenhaus, wo auch diese Aufnahme mit dem Ensemble Solomon"s Knot entstanden ist. Diese britische Formation unter Leitung Jonathan Sells singt grundsätzlich auswendig und bringt Jeffreys harmonisch farbenreiche Musik leidenschaftlich und expressiv zur Geltung. Von Petra Rieß 17:00 - 17:04 Uhr Nachrichten, Wetter

Sonntag 18:00 Uhr Cosmo

COSMO Konzerte

Sonntag 19:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Konzertabend

Das Münchner Rundfunkorchester Felix Mendelssohn Bartholdy: "Die Hebriden", Ouvertüre (Radoslaw Szulc); Max Bruch: "Schottische Fantasie", op. 46 (Takaya Urakawa, Violine; Kurt Eichhorn); Gaetano Donizetti: "Lucia di Lammermoor", Wahnsinnsszene der Lucia aus dem 3. Akt (Edita Gruberová, Sopran; Lamberto Gardelli); Malcolm Arnold: "Scottish Dances", op. 59 (Lodovico Zocche); Benjamin Britten: "Scottish Ballad", op. 26 (Klavierduo Begonia Uriarte - Karl-Hermann Mrongovius; Hermann Michael); Gioacchino Rossini: "La donna del lago", Arie der Elena aus dem 2. Akt (Marina Rebeka, Sopran; Chor des Bayerischen Rundfunks; Marco Armiliato); Ralph Vaughan Williams: Concerto grosso (Leif Segerstam); Gérard Victory: "Three Irish Pictures" (Siegfried Köhler)

Sonntag 19:30 Uhr MDR KULTUR

MDR KULTUR Konzert

Liveübertragungen und Konzertmitschnitte der MDR Ensembles

Sonntag 20:00 Uhr radio3

radio3 Konzert

Marek Janowski dirigiert das Deutsche Symphonie Orchester Berlin Konzertaufnahme vom 14.06.1996 in der Berliner Philharmonie Robert Schumann Szenen aus Goethes Faust Ruth Ziesak, Sopran Veronica Cangemi, Sopran Sibylla Rubens, Sopran Brigitte Balleys, Mezzosopran Mette Ejsing,Mezzosopran Thomas Randle, Tenor Thomas Quasthoff, Bariton Roman Trekel, Bariton Peter Lika, Bass Gilles Cachemaille, Bariton Tölzer Knabenchor Rundfunkchor Berlin

Sonntag 20:03 Uhr SWR Kultur

Abendkonzert - LIVE

Einstand II: Preisträger des ARD-Musikwettbewerbs Schwetzinger SWR Festspiele 2024 Takehiro Konoe (Viola) Vilmos Mohácsi (Kontrabass) Amelio Trio: Philipp Kirchner (Klavier) Johanna Schubert (Violine) Merle Geißler (Violoncello) Johann Nepomuk Hummel: Quintett für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass es-Moll op. 87 Lili Boulanger: "D"un soir triste" für Violine, Violoncello und Klavier "D"un matin de printemps" für Violine, Violoncello und Klavier Giovanni Bottesini: Elegie Nr. 1 D-Dur für Kontrabass und Klavier Joseph Haydn: Trio für Violine, Viola und Violoncello G-Dur op. 53 Nr. 1 nach der Klaviersonate Hob. XVI:40 Ralph Vaughan Williams: Quintett für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier c-Moll (Zeitversetzte Übertragung von 16 Uhr aus dem Jagdsaal) Ein Programm der Trouvaillen, die Ergänzung zum Preisträgerkonzert am Vorabend. Dort erhielt die Viola ihren Soloauftritt mit Klavier, nun der Kontrabass. Das 2023 preisgekrönte Klaviertrio erinnert an die Tragödie einer großen Künstlerin: Lili Boulanger war die große Hoffnung der Generation nach Debussy und Ravel. Sie starb mit 24 Jahren. Kurz nach Schuberts Forellenquintett schrieb der Mozart-Schüler, Haydn-Nachfolger und Beethoven-Freund Hummel sein Quintett für die gleiche Besetzung, die auch der raue Romantiker Ralph Vaughan Williams für seinen kammermusikalischen Erstling wählte.

Sonntag 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Konzert

Kongress am Park, Augsburg Aufzeichnung vom 13.05.2024 Anna Skryleva Drei Impromptus in C für Orchester (Uraufführung) Emilie Mayer Sinfonie Nr. 7 f-Moll Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Augsburger Philharmoniker Leitung: Anna Skryleva Emilie Mayer gehört zu den bedeutendsten Komponistinnen des 19. Jahrhunderts. Neben zahlreichen Kammermusikwerken und Konzertouvertüren schrieb sie ganze acht Sinfonien. Fünf davon sind vollständig erhalten. Mayers stilistisches Vorbild war die Wiener Klassik - zunächst Mozart, später Beethoven, wie ihre siebte und letzte erhaltene Sinfonie eindrucksvoll zeigt. Diesem Werk wird Beethovens Siebte gegenübergestellt. Am Pult steht Anna Skryleva, Generalmusikdirektorin des Theaters Magdeburg, die das Programm mit einer neuen Eigenkomposition komplettiert.

Sonntag 20:04 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert live

Mit Antje Hollunder Moers Festival 2024 Jazz, Improvisation & Tradition von Japan bis Namibia Zum 53. Mal berauscht das Moers Festival zu Pfingsten mit Musik, die sich zwischen Jazz, Improvisation,Tradition und Avantgarde bewegt, besinnlich ist, mitunter politisch und von lokalen bis internationalen Musiker:innen auf die Bühne gebracht wird. "Jazzfestival für Musik/ Besinnung/ Politik/ Medienkunst und: ZUSAMMENSEIN!" hat sich die diesjährige Ausgabe des 53. Moers Festival auf die Fahne geschrieben. 2024 präsentiert das viertägige Festival mit Weltruf am langen Pfingstwochenende wieder in bewährt kreativer Art eine große Menge an Konzerten, in denen Künstler:innen aus Moers, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Europa und Übersee zu erleben sind. Die meisten von ihnen kommen aus dem Bereich des avantgardistischen Jazz und der zeitgenössischen Improvisation und experimentieren gern. Einige pflegen zudem die altüberlieferten musikalischen Traditionen ihrer Herkunftsländer. Einen besonderen Fokus richtet das Moers Festival dieses Jahr auf Musik aus Japan und Namibia. Das Programm lockt mit zahlreichen Acts aus der japanischen Improvisationsszene und verschiedenen namibischen Projekten. Daran beteiligt sind unter anderem Angehörige der Ju/"Hoansi. Die Buschleute aus dem südlichen Afrika zählen als Untergruppe der San Ethnie zu den ältesten Völkern der Welt. Das Festivalteam bezeichnet alle Musikschaffenden, die diesmal in Moers auftreten, als Superheld:innen, die mit ihren Klängen das Böse zu verdrängen vermögen und Menschen sich besinnen lassen, versöhnlich zusammen zu kommen. Um das zu unterstreichen, werden sie im Programm im Stil der Pop Art dargestellt.

Sonntag 20:04 Uhr SR2 Kulturradio

JazzNow

FreeJazzFestival Saar 2024 Ensemble Ay Aufnahme vom 22.03.2024 in der Alten Kirche St. Johann in Saarbrücken

Sonntag 21:03 Uhr Bayern 2

Bayern 2 Radiomitschnitt

Bayern 2 Live-Konzerte Wiederholung von 11.05 Uhr

Sonntag 21:05 Uhr Deutschlandfunk

Konzertdokument der Woche

Lebensnotwendige Partner auf Zeit Das Abschlusskonzert beim 31. Wettbewerb des Deutschen Musikinstrumentenfonds 2024 Aufnahme vom 25.2.2024 aus dem Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg Am Mikrofon: Elisabeth Richter Junge hochtalentierte Musiker können sich hervorragende Instrumente kaum leisten. Hier hilft die Deutsche Stiftung Musikleben. In dem 1993 gegründeten Deutschen Musikinstrumentenfonds gibt es mittlerweile rund 260 wertvolle Instrumente, so viele wie noch nie, darunter sind Exemplare von Stradivari oder Guarneri und auch von zeitgenössischen Instrumentenbauern wie Stephan von Baehr oder Urs W. Maechler. Sie werden beim Wettbewerb des Deutschen Musikinstrumentenfonds vergeben und auf Zeit verliehen. 111 Bewerbungen gingen in diesem Jahr ein, 48 Teilnehmer wurden zugelassen. 37 Instrumente konnten vergeben werden. Beim Abschlusskonzert spielten acht Stipendiaten.

Sonntag 22:00 Uhr Bremen Zwei

Klassikwelt in concert: Auf schwarzen und weißen Tasten - Klavierabend Severin von Eckardstein

Severin von Eckardtstein ist einer der wenigen deutschen Klavierkünstler von Weltrang und auf den großen internationalen Podien zu Hause. Im Januar war der Musiker schon zum vierten Mal zu Gast beim Radio Bremen-Festival "Auf schwarzen und weißen Tasten" im Bremer Sendesaal. Dort hat er ein exquisites Programm gespielt mit etlichen Raritäten der Klaviermusik.

Sonntag 23:03 Uhr WDR3

WDR 3 Studio Neue Musik

Mit Theresa Szorek WDR 3 Studio Neue Musik Clara Iannotta: a blur of fur and bone (ii) für verstärkten Kontrabass / a blur of fur and bone (iii) für verstärkte Kontrabassblockflöte / a blur of fur and bone (i) für E-Gitarre / no longer navigating by a star für Kontrabass, E-Gitarre und Live-Elektronik Fausto Romitelli: Seascape für Kontrabassblockflöte Florentin Ginot, Kontrabass; Anna Petrini, Kontrabassblockflöte; Yaron Deutsch, E-Gitarre Aufnahme aus dem Filmforum im Museum Ludwig

Samstag Montag

Lautsprecher Teufel GmbH